“Rassismus, Homophobie, Sexismus”: Link(isch)e Inszenierung an Brandenburgs Burg-Schule

Bevor wir diesen Text beginnen etwas Grundsätzliches.

1.) Der Hitlergruss wird dadurch zum Hitlergruss, dass ihm von Menschen eine Bedeutung zugewiesen wird. Fiele ein Mensch vom Baum und sähe einen anderen, der den rechten Arm im 45-Grad Winkel aufrichtet, er könnte mit dieser Geste nichts anfangen. Um die Geste als Hitlergruss zu erkennen, muss man sie KENNEN. Und damit wir sie alle kennen, deshalb sind Linke und vor allem Linksextreme morgens, mittags und abends dabei, ihrem Nazi-Fetisch zu frönen, um anschließend darüber lamentieren zu können, dass es so viele “Rechtsextreme” gebe.

2.) Nicht alles, was wie ein Hitlergruss aussieht, ist ein Hitlergruss. Damit ein erhobener Arm als solcher durchgehen kann, muss eine stille Übereinkunft zwischen Grüßer und Begrüßtem vorhanden sein. Sie müssen beide kulturelle Kollegen sein, die Bedeutung hinter dem erhobenen Arm kennen, beide in “Rechtsextremismus” firm sein.

Warum ist das kein Hitlergruss? Oder ist es einer?

Es also ein geteiltes Verständnis notwendig.

3) In vielen Fällen, in denen ein geteiltes Verständnis notwendig ist, um Gesten oder Worten, abstrakten Begriffen eine Bedeutung zuzuweisen,verbindet sich damit die Möglichkeit, Schabernack zuweilen auch Satire zu treiben.

Aber natürlich ist Rechtsextremismus eine todernste Sache, selbst dann, wenn sich diejenigen, die “den Rechtsextremismus” angeblich bekämpfen wollen, alle Mühe geben, ihren Gegenstand lächerlich und sich gleich mit zu machen. Aber diese Leute haben keinerlei Humor. Deshalb merken sie nicht, dass sie sich zum Gespött der Allgemeinheit mit ihrer geheuchelten Sorge um die Demokratie machen. Schlimmer noch. Mit ihrem Einsatz und Engagement für “DIE Demokratie”, also das, was sie darunter verstehen, nichts anderes, wir wollen es mit der Demokratie ja nicht übertreiben, befördern sie geradezu, verspottet zu werden, befördern sie Widerstand, Renitenz, alles Konzepte, die in einem linken Gehirn nicht vorhanden sind, denn Linke denken, wenn sie sich einbilden, sie könnten andere wie Holzklötze auf ein Brett setzen und darüber bewegen, dann sei dem auch so.

Aber dem ist nicht so.
Das Beste, was ihnen widerfahren kann, ist, dass sie auf Gleichmut treffen.
Der Zweitbeste ist Renitenz.
Das Drittbeste offene Ablehnung in unterschiedlichen Varianten.

Und diese Abfolgen im sozialen Leben, die nehmen viele Linke mit Bravour.
Als Lehrer, die mangels sonstiger Qualifikation die Demokratie- und Extremismuskarte spielen müssen, im Fall, dem wir uns gleich widmen, heißt das, gegen Rassismus, Homophobie und Sexismus, die heilige Dreifaltigkeit linker Einfältigkeit, zu sein, hat man zudem das Problem, zum Gegenstand von Spott und Schabernack durch Schüler zu werden. Jugendliche sind ohnehin in einem Alter, das Rebellion in welcher Form auch immer befördert. Und ein Mittel, Rebellion, eine Wasserglas-Rebellion zum Ausdruck zu bringen, gegen Lehrer, die mit ihrer vermeintlichen Demokratieindoktrination gar zu penetrant werden, werden müssen, weil ihnen ansonsten jede Qualifikation zum Lehramt fehlt, besteht anscheinend darin, ihnen die Zeichen zu geben, von denen man weiß, dass sie sie zu einem erregt-zappelnden rotgesichtigen Phillip machen: Hakenkreuze, Hitlergrüße, “Arbeit macht frei”, Letzteres eine Aussage, die schon sehr intime Kenntnis der kulturellen Erzählung, die gerade in bestimmten Kreisen en vogue ist, erfordert. Aber die Schüler der “Grund- und Oberschule “Mina Witkojc” Burg (Spreewald)”, sie machen die Abschlussfahrt in der 9. Klassen nach Auschwitz. Sofern Sie bis dahin zum Lesen befähigt wurden, wissen sie somit, was über dem Eingangstor von Ausschwitz geschmiedet steht:

By Pimke – Own work, CC BY 2.5 pl,

Ein hervorragendes Mittel, um den kulturellen Kollegen zu provozieren. Denn natürlich ist die Aussage, dass Arbeit frei macht, ohne den Rahmen, in dem sie manchen allein denkbar zu sein scheint, eine durchaus sinnvolle Aussage, denn Arbeit ermöglich ein Einkommen, ein Einkommen finanzielle Unabhängigkeit und Letztere ist Voraussetzung für Freiheit. Aber heute spricht man natürlich lieber von Empowerment…, was nichts daran ändert, dass man die Provokation von “Arbeit macht frei” kennen muss, um sich überhaupt provoziert fühlen zu können. Eine Art der pre-emptive provocation. Wenn man manche Lehrer zu einem ärgerlichen Waschlappen reduzieren will, dann reicht es “Arbeit macht frei” zu rufen.

Oder ein Hakenkreuz in den Schnee zu “malen”.
Oder den Arm, den rechten Arm, nicht etwa den linken, in die Höhe zu recken.

Den Rest macht derjenige, der nur gewartet hat, sich zu erregen.
Derartig leicht Erregbare waren früher im Schuldienst mehr oder weniger eine Seltenheit, denn diejenigen, die Schülern nicht nur umfangreich Anlass geben, um sie “zu erregen”, sondern auch eine entsprechend ungeeignete Persönlichkeit mitbringen, die das Provozieren der Lehrer zu einem Schülersport macht, um herauszufinden, wann er oder sie überschnappt, sie waren früher im Schuldienst eher selten. Gefragt war der ruhige, überlegene und in sich ruhende Lehrer, der in der Lage ist, bei seinen Schülern Respekt nicht nur einzufordern, sondern ihn auch von seinen Schülern zu erlangen.

Aber das war früher.
Heute gibt es Lehrer wie diese beiden:

Man soll ja nicht nach der Anschauung gehen, wenn man es aber dennoch tut, dann muss man feststellen, dass bereits die reine Anschauung eine gewissen Unpässlichkeit zwischen dem Lehrerberuf und diesen beiden Personen vermittelt.

Doch der Reihe nach.
Die folgende Reihe, die Geschichte, die wir erzählen, hat viel durch zwei Videos gewonnen, die Spreegeflüster veröffentlicht hat.

Dieses

und jenes

Im zweiten Video lernt der erschreckte Zuschauer, der bislang dachte, der Pastor zur Linken sei das schlimmste, was ihm bislang als Ausgabe eines solchen begegnet ist, dass es immer noch schlimmer geht. Mehr verraten wir nicht. Okay, eine sneek preview

Pastor Quinton Ceasar

Pfarrer Lukas Pellio

Okay.
Kommen wir zurück zum Thema, für das wir uns angefangen haben zu interessieren, als wir den oben abgebildeten Titel in der ARD-Tagesschau gelesen haben: Lehrer aus Burg im Spreewald verlassen Schule.

Quelle

Schön.
Zwei Lehrer aus einem Kollegium von 48 Lehrern, die es an der Grund- und Oberschule “Mina Witkojc” Burg (Spreewald), eine dieser Schulen, deren Namen man kopieren muss, gibt, haben diese Schule verlassen.

Das ist natürlich DIE Meldung. Es ist, als wollte man nicht nur berichten, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist, sondern auch wann und wo. Indes macht schon die Tatsache, dass 46 Lehrer die Schule in Burg nicht verlassen deutlich, dass es der Tagesschau um Ideologie, nicht um Nachricht geht, wie wir ursprünglich dachten, weil wir zu denen gehört haben, die Kai Gniffke, der es immerhin zum Intendanten des SWR gebracht hat, ernstnehmen. Gniffke hat im August 2018 ausführlich begründet, warum die ARD-Tagesschau kein Wort über die Ermordung des Allgemeinmediziners Joachim Tüncher durch einen kürzlich Zugewanderten aus Somalia verloren hat. Sie erinnern sich? Nein? Macht nichts. Wir erinnern uns:

„Der Tötungsfall in Offenburg”, so hat Gniffke damals geschrieben, sei kein Thema für die Tagesschau. Denn: ein Mord, so Gniffke, schaffe es nur in die Berichterstattung, wenn er von (1) gesellschaftlicher, (2) nationaler oder (3) internationaler Relevanz sei, der (4) für die „Mehrzahl der 83 Millionen Deutschen von Bedeutung” sei. Morde, bei denen Asylbewerber die Täter seien, würden nur dann in der ARD-Tagesschau berichtet, wenn (5) Asylbewerber „überproportional [häufig] an Tötungsdelikten beteiligt“ wären.

Zwei Personen aus dem Lehrerkollegium einer Grund- und Oberschule in Burg im Spreewald, einer Gemeinde mit rund 4.500 Einwohnern verlassen die Schule. Das ist also, so muss man, weil wir Kai Gniffke immer noch ernst nehmen, immerhin hat es der Mann zum Intendanten des SWR geschafft, eine Meldung von gesellschaftlicher, nationaler, vielleicht gar internationaler Relevanz, die für die Mehrzahl der 83. Millionen Deutschen von Bedeutung ist.

Max Teske und Laura Nickel haben die Schule verlasen. Die ARD-tagesschau hat es vermeldet, der RBB ist der Ausgangspunkt der Meldung, ob dpa dieses Jahrhundertereignis aufnehmen und in die Welt posaunen wird, das wissen wir noch nicht.

Man muss nicht mehr über Max Teske und Laura Nickel wissen, als dass ihr Schulabgang für die ARD-tagesschau berichtenswert ist, um zu wissen, hier geht es um reine Ideologie, um politische Propaganda.
Und in der Tat.

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Die Propaganda beginnt am 25. April 2023 mit einem Brief, den angeblich verzweifelte Lehrer aus Burg, die dort an der Grund- und Oberschule “Mina Witkojc” ihren Dienst tun, wenn sie nicht gerade Briefe schreiben, an unterschiedliche Medienanstalten geschickt haben. Ein Brief, in dem sie von den täglichen Katastrophen ihres schulischen Daseins berichten, ein Dasein, das sie schutzlos vor rechtsextremen Schülerhorden kapitulieren sieht, die sie mit Hitlergruss bedrängen, mit Hakenkreuz beschmieren und ihnen ein freudiges “Arbeit macht frei” zurufen. So furchtbar muss der Alltagsrassismus, von dem einer der beiden Lehrer, die zunächst anonym von ihrem Martyrium berichten, wohlwissend, dass sich beim RBB genug Deppen finden, denen man nur “Rechtsextremismus” und “Hitlergruss” und “Schule in Brandenburg” zuraunen muss, um sie von der Breithinterigen Kartoffel zu einem Aktivisten-Wiesel zu transformieren, ein Zustand, in dem sie jedem anonymen Schmierer alles abnehmen, so lange es Rechtextremismus und, ja richtig, Homophobie und Sexismus beinhaltet. Wer derartige Missstände berichtet, der muss ein guter, ein bedrängter, ein schutzsuchender, der muss ein OPFER sein. Und als eben diese Opfer werden Max Teske und Laura Nickel mittlerweile von der Systempresse verkauft. Sie müssen, nachdem sie die Whistle über die feindliche Übernahme einer einst demokratischen Schule in einem demokratischen Ort durch slawische oder sorbische rechtsextreme Horden berichtet haben, nun ihrerseits fliehen, vor den Folgen ihres Tuns.

Indes hat sich die Geschichte in der Zwischenzeit etwas entwickelt, man kann auch sagen, verändert.
Aus der Lehrerschaft oder der Gruppe von Lehrern, von denen anfänglich die Rede war, beim RBB, sind zwei geworden, quasi zwei aus 48, die sich beklagen und vom rechtsextremen, nein, vom rassistischen, homophoben und sexistischen Treiben an der Schule in Burg berichten.

Kleine Falschinformation oder Dramatisierung des RBB. Kann passieren, wenn der Eifer das Hirn beherrscht.

Indes ist das mit dem “rassistischen und homophoben und sexistischen” Treiben so eine Sache. Von Homophobie und Sexismus gibt es nur die Behauptung von deren Existenz. Nicht einmal ein Beispiel von Homophobie oder Sexismus ist Max und Laura in ihrem “Brandbrief” eingefallen. Der Brief firmierte beim RBB von Anfang an als Brandbrief. Framing ist alles, vor allem dann, wenn man aus einer Mücke einen tryannosaurus rex machen will. Und das will man beim RBB ganz offensichtlich, oder dazu wurde man angeleitet. Wie gesagt, es ist eines der einfachsten Dinge der Welt, Kompetenzlosen, die auf die auf der Suche nach Profilierung sind, eine Möglichkeit für ebensolche zu liefern, um gegen Rassismus, Homophobie und Sexismus vorzugehen.

Ehrenwerte Unterfangen in der geistigen Unterwelt, die Linksextreme bewohnen.

“Rassismus, Homophobie und Sexismus”, die heilige Einfältigkeit der entsprechend Aktivierten, sie ist gleichzeitig ein Erkennungszeichen, das genutzt werden kann, um sich z.B. berechtigte Hoffnung auf Steuergelder, die von Ministerien verteilt werden, machen zu können. Der Mann hinter Spreegeflüster , ist zum Beispiel der Ansicht, die ganze Posse aus Burg sei nur inszeniert worden, um an Steuergeld heranzukommen. Dazu gleich.

Zunächst zu Rassismus, Homophobie und Sexismus, dem Dreigestirn mit einschlägigem Erkennungswert, das im vorliegenden Fall für

  • Ein Bild in der BILD-Zeitung, das auf einem Boltzplatz in Sielow, also bei Cottbus aufgenommen wurde und mehrere junge Menschen mit erhobenem rechten Arm zeigt, von denen behautet wird, sie seien an der Schule im 16 Kilometer entfernten Burg, 21 Haltestellen mit dem Bus der Cottbuser Verkehrsbetriebe.
  • Ein Schüler, der “Arbeit macht frei” gesagt haben soll.
  • Ein Hakenkreuz im Schnee.

Mehr Belege für Rassismus, Homophobie und Sexismus an der Grund- und Oberschule in Burg gibt es nicht.

Das ist aber auch gar nicht notwendig, denn die Medien-Kampagne, die seit dem 24. Mai 2023 fast täglich mit Beiträgen zu vermeintlichem Rechtsextremismus – nein, zu: Rassismus, Homophobie und Sexismus, in Burg aufwartet, sie läuft ganz von alleine. Es geht auch nicht darum, zu berichten, was ist, sondern darum, den ideologischen Feind zu bekämpfen, der sich in Burg in Mehrheit bei Erststimmen und Zweitstimmen niederschlägt: 32,2% der Burger Wähler haben bei der letzten Bundestagswahl ihre Erststimme dem Wahlkreiskandidaten der AfD gegeben, 30,4% ihre Zweitstimme der Partei, für die er kandidiert. Damit ist die AfD stärkste politische Kraft am Ort. Ob der Eifer, mit dem öffentlich-linkische Nützlinge aus Burg und von dem dortigen Hitlergruss berichten, etwas mit den Mehrheitsverhältnissen vor Ort zu tun hat?

Oder ist das Ganze eine schmierige, inszenierte Kampagne, deren Ziel es ist, mehr Schulsozialarbeiter und damit mehr Möglichkeit, Schüler von Eltern zu separieren und politisch zu beeinflussen an die Schulen in Brandenburg zu bringen?

Der Mann hinter Spreegeflüster ist – wie gesagt – dieser Ansicht, und die Chronologie, die er erstellt hat, sie spricht für ihn:

  • Am 24. April 2023 findet in Brandenburg die 16. Sitzung des Landes Kinder- und Jugendausschusses statt. Auf der Tagesordnung unter Punkt 5: “Benehmensherstellung zur Förderrichtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport zur Verfestigung der Schulsozialarbeit”. Eine sperrige, fast irre Umschreibung eines eindeutigen Begehrens: GELD, dauerhafte Finanzierung für noch mehr Schulsozialarbeit.
  • Am 25. April 2023 wird der so genannte Brandbrief anonym veröffentlicht, ein Beleg dafür, wie wichtig “Schulsozialarbeit” und von Steuerzahlern finanzierte Projekte für DIE Demokratie sind.
  • Am 26. April 2023 nimmt die Polizei Ermittlungen an der Schule in Burg auf. Auch die Polizei reagiert auf anonyme Anschuldigungen.
  • Am 9. Mai 2023 berichten die Brandenburger Medien, dass sich das Bildungsministerium in Brandenburg schützend vor die anonymen Lehrer aus Burg gestellt hat, die unter Auslassung des Dienstweges eine ganze Gemeinde und die zugehörige Schule unter den Generalverdacht von Rassismus, Homophobie und Sexismus gestellt haben. Noch einmal zum Genießen: Belegt ist ein Hitlergruss von ein paar Halbstarken.
  • Bereits am 10. Mai 2023 demonstriert das gerade gegründete Netzwerk “Mehr Demokratie an Schulen” vor dem zuständigen Schulamt in Cottbus. Gegründet haben das Netzwerk der Pfarrer Lukas Pellio, Max Teske und Laura Nickel. Teske und Nickel sind “die Lehrergruppe”, “die Lehrerschaft” (2 aus 48), die den “Brandbrief” geschrieben hat. Alle drei werden postwendend für ihren Einsatz mit einem Preis bedacht. Es lohnt sich, einen ganzen Ort und alle Schüler einer dort befindlichen Schule zu denunzieren und unter den Generalverdacht der drei linksextremen Todsünden zu stellen.
  • Gestern nun berichtet die ARD-tagesschau über die sensationelle Entwicklung in dieser Posse, die nun darin besteht, dass die auto-entanonymisierten Lehrer, Teske und Nickel, die Schule in Burg verlassen. Sie haben ihre Aufgabe erfüllt und werden abgezogen.

Man kann die Chronologie in die Zukunft verlängern.
Burg wird als Exempel genutzt werden, um mehr öffentliche Gelder für Schulsozialarbeit und Projekte für “noch mehr Demokratie” aus dem Fenster zu werfen. Projekte, die einzig und allein dazu dienen, die stetig wachsende Zahl der nicht-vermittelbaren Absolventen nutzloser Studiengänge, deren einzige Qualifikation eine linke Gesinnung ist, in Arbeit zu bringen.

Man wird den Verdacht nicht los, dass die Geschichte in Burg von A bis Z inszeniert ist, weil sie aufgebauscht und genutzt werden soll, um nicht nur den politischen Gegner zu bekämpfen, sondern auch dazu, Steuergelder zweck zu entfremden. In einem Interview mit der Lausitzer Rundschau, das “Spreegeflüster” dokumentiert, fordert Max Teske mehr Geld für Personal und Material an Schulen.

Das haben wir quasi nachgereicht, um deutlich zu machen, worum es hier wirklich geht. Letztlich war das ein Bericht über Schmarotznehmer, die sich in einer politischen Korruption in einer Weise vermehren, die Kanninchen erblassen lässt.


Mit all dem ist übrigens nicht gesagt, dass wir Hitlergruss und Hakenkreuz etwas abgewinnen können. Sich mit den entsprechenden Devotionalien zu umgeben, ist eine von einigen Ausformungen gelebter Infantilität. Gerade aus diesem Grund müssten Lehrer in der Lage sein, mit Kindern und Jugendlichen, die Grenzen ausloten wollen, umzugehen, sie richtig einzunorden, denn von Lehrern erwartet man, dass sie nicht mehr infantil, sondern reif sind. Reife umfasst Überlegenheit und Urteilsvermögen. Beides scheint bei denen, die in Burg aus einer Mücke einen Elefanten machen wollen, nicht vorhanden. Letztlich ist die Existenz von leicht erregbaren Personen ein Grund dafür, dass Hitlergruss und Hakenkreuz in einer Weise verklärt werden, die Adolf sicher gefallen würde. Ob man dem Fetisch anhängt, weil man ihn hasst oder liebt, das spielt letztlich keine Rolle. Dass das Dritte Reich gedanklich überwunden ist, das wird sich genau dann zeigen, wenn Hakenkreuze, Hitlergrüsse und dergleichen Unfug bei denen, die damit konfrontiert werden, zu Schulterzucken führen. Übrigens auch die beste Gewähr dafür, dass diejenigen, die damit provozieren wollen, davon ablassen. Aber dann sind auch die ganzen Kämpfer gegen “Rassismus, Homophobie und Sexismus” arbeits- und vor allem identitätslos. Und deshalb wird es auch weiterhin “Rassismus, Homophobie und Sexismus” geben, weil diejenigen, die das Dreigestrin angeblich bekämpfen, keinerlei Interesse daran haben, dass es verschwindet.

Es gibt mittlerweile auch einen Elternbrief, in dem bestritten wird, was in Systemmedien über die Schule in Burg verbreitet wird.


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